Team Entwicklung

Teamentwicklung München

Was macht ein erfolgreiches Team aus?

Ohne, daß es Ihnen um die Ohren fliegt

Wie Sie auf die Gefühle bei Kunden oder Mitarbeitern zielen

Als ich noch angestellt war, hatte ich bei meinem ersten Arbeitgeber das Glück, in einem hervorragend eingespielten Team mitspielen zu dürfen. War das ein Teamspirit! Ohne große Worte arbeiteten hier Menschen miteinanderstatt gegeneinander. Wir teilten die gleichen Werte und schauten alle gemeinsam in die gleiche Zielrichtung. Sie können sich vorstellen, daß wir dadurch sehr effizient waren und sogar noch viel Freude im Job hatten. Erst viel später wurde mir klar, daß es ein Ausnahmefall war und definitiv nicht die Regel im Business.

Wonach suchen Sie momentan?

Reziproke Akzeptanz

Struktur im Vertrieb

Teamentwicklung

Fragen & Antworten

Feedback meiner Kunden

Telefontermin

Dipl.-Psych. Johannes Eckmann

Nicht jeder ist wie ich

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In jeder Zusammenarbeit ist es hilfreich, zum einen zu wissen, wer man ist und wie man so tickt. Zum anderen ist es gut, zu wissen, daß es Kollegen gibt, die so ganz anders an die Dinge herangehen. Ein Schlüssel für gute Zusammenarbeit ist die reziproke Akzeptanz der Verschiedenheit.

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Das Besondere an
Vertriebs-Teams

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Vertrieb kann nicht in allen Abläufen vorab definiert werden. Denn Vertrieb findet nicht-linear statt. Auf Ungeplantes und Unvorhergesehenes von der Kundenseite muß reagiert werden. Das fegt dann schon mal so manchen schönen Tagesplan vom Tisch.

Welche Qualität bringen
Sie als Teamentwickler mit?

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Die beste Strategie bei einer Teamentwicklungs-Maßnahme fängt beim genauen Zuhören an. Um zu erfassen, wo der Schuh drückt. Um dann, im nächsten Schritt, gemeinsam herauszufinden, was nötig und umsetzbar ist.

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Vereinbaren Sie ein Erstgespräch mit mir

In einem persönlichen Austausch teile ich gerne meinen Erfahrungsschatz als Experte für Teamentwicklung mit Ihnen. Schauen Sie mir gerne in die Karten. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Dipl-Psych.
Johannes Eckmann
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Fragen & Antworten

Was ist Ihre Absicht, wenn Sie in Sales-Trainings einsteigen? Was ist Ihre Absicht, wenn Sie in Team-Trainings einsteigen? Manche Trainer kommen bereits mit einem standardisierten Trainingsablauf, welches die Teilnehmer durchlaufen. Ist dabei noch Platz für unternehmensspezifische und persönliche Themen? Trainer werden oft als Vermittler von Lerninhalten wahrgenommen, ähnlich frontal wie im klassischen Schulunterricht. Wie definieren Sie Ihre Rolle als Trainer? Was bringen Sie an persönlichen Eigenschaften zu den Trainings mit? Wo setzen Ihre Trainings an? Was ist Ihre Absicht, wenn Sie in Sales-Trainings einsteigen?

Ziel ist es, den Kunden dort abzuholen, wo er steht. Darüber hinaus sollte jeder Vertriebler das Repertoire des Verkaufsprozesses beherrschen. Um nur drei Module zu nennen: die professionelle Kontaktaufnahme, eine saubere Bedarfsanalyse oder eine wirkungsvolle Nutzen- und Preisargumentation. Kunden von heute achten immer mehr auf Glaubwürdigkeit und Authentizität. Daher ist es wichtig, die Fertigkeiten so zu vermitteln, daß sie nicht aufgesetzt oder gelernt wirken – sondern sich ganz natürlich in das Verhaltensmuster der jeweiligen Verkäufer integrieren. Ein weiterer Punkt ist ein erhöhtes Bewusstsein über die verschiedenen Kunden-Typen, mit denen man zu tun hat. Diesen inneren Kunden-Kompaß zu nutzen, kann sehr gewinnbringend in der Kunden-Kommunikation sein. Um es kurz zu machen: ich reagiere allegisch auf schlechte Kunden-Gespräche. Und das motiviert mich, mein über viele Jahre erworbenes Wissen, auch aus der eigenen Sales-Praxis, gerne weiterzugeben.

Was ist Ihre Absicht, wenn Sie in Team-Trainings einsteigen?

Ziel ist es, Lösungskompetenz zu entwickeln im Umgang mit Konflikten und Spannungen. Dazu gehört, Konflikte erst einmal wahrzunehmen. Und dann gilt es, sie zu benennen. Und im nächsten Schritt, sie adäquat bei den Beteiligten anzusprechen und Lösungen zu finden. Sowohl, und zwar vorrangig, bei sich selbst als auch mit den am Konflikt beteiligten Personen. Das alles hat auch Einfluß auf die soziale Kompetenz und das Führungsverhalten.

Manche Trainer kommen bereits mit einem standardisierten Trainingsablauf, welches die Teilnehmer durchlaufen. Ist dabei noch Platz für unternehmensspezifische und persönliche Themen?

Ich ziehe kein fertiges Konzept aus der Schublade, greife allerdings auf eine Vielzahl verschiedener Werkzeuge zurück, die wir individuell an den Auftrag des Kunden anpassen. Ich möchte Verbindungen schaffen und Verbindlichkeiten eingehen, indem ich mich ganz für die Anliegen meiner Kunden engagiere.

Trainer werden oft als Vermittler von Lerninhalten wahrgenommen, ähnlich frontal wie im klassischen Schulunterricht. Wie definieren Sie Ihre Rolle als Trainer?

Ich sehe mich als kompetenten Prozessberater, geistigen Sparringpartner und verständnisvollen, aber auch kritischen Zuhörer. Darüber hinaus habe ich bei Diskussionen innerhalb des Teilnehmerkreises auch eine moderierende Funktion.

Was bringen Sie an persönlichen Eigenschaften zu den Trainings mit?

Meine zwischenmenschlichen Kompetenzen beinhalten Wärme, soziale Kompetenz, Vertrauen und Selbstöffnungsbereitschaft. Darüber hinaus die erforderliche Offenheit für den Prozess, Einfühlungsvermögen, Engagement und einen wertschätzenden Kommunikationsstil. Ich taktiere nicht und spreche offen die Dinge an, die ich wahrnehme. Ich führe keine Teilnehmer vor, mache sie nicht zu Beginn klein, um sie dann wieder aufzubauen. Statt dessen biete ich Brücken an, um die Komfortzone zu verlassen und sich auf neue (Lern-) Erfahrungen einzulassen. Die Teilnehmer profitieren von meiner Intuition und meiner Bereitschaft, das Wahrgenommene anzusprechen. Aus Rückmeldungen der Teilnehmer weiß ich, dass ich stabilisierend und berechenbar erlebt werde, kurz: man weiß, woran man bei mir ist.

Wo setzen Ihre Trainings an?

Ich initiiere anstehende Veränderungsprozesse und begleite in kritischen Wachstumsphasen. Dabei hat die Arbeit am Widerstand den gleichen Stellenwert wie die Arbeit an den Inhalten.

Feedback meiner Kunden

„Herr Eckmann hat uns im Bereich ‘Kunden-Akquisition’ bei der Aufarbeitung des in der Energiewirtschaft anzuwendenden Rechtsrahmens begleitet. Er hat in seiner ruhigen und kompetenten Art die Moderation durch ein schwieriges und in mancher Hinsicht abstraktes Wissensgebiet geführt. Dabei konnte er durch seine Kompetenz in Rhetorik, Didaktik und Methodik alle Teilnehmer für das Thema begeistern.”

OK

Olaf K.

Bereichsleiter Kunden-Akquisition

„Herr Eckmann hat uns im Rahmen einiger Team-Workshops sowie im Business Coaching unterstützt und dadurch sehr bereichert. Es war beeindruckend zu sehen, wie schnell er nicht ausgesprochene Themen/Konflikte erfasst und greifbar macht, sowie komplexe Situationen und Zusammenhänge versteht und analysiert. Seine Ehrlichkeit und Offenheit kommen überall gut an, da die Gespräche stets auf Augenhöhe erfolgen. Kurz gesagt: Herr Eckmann besitzt hervorragende empathische Fähigkeiten. Er findet – wenn nötig – die richtigen Worte, die auf eine charmante und klare Weise auch fordernd sein können.“ SG

S. Gerstl

„Herr Eckmann leitet seit mehreren Jahren Teamtrainings in unserem Bereich Privat- und Gewerbekunden. Er überzeugt durch seine verbindliche, aber auch direkte Art, schwierige Themen anzusprechen. Er nimmt zwischenmenschlich schwelende Spannungen wahr uns spricht es an. In den Trainings erkennt er sehr präzise die richtigen Zeitpunkte, wann das Tempo erhöht oder gedrosselt werden muss.“

MH

Matthias H.

Bereichsleiter Privat- und Gewerbekunden

„Durch die Arbeit mit Ihnen ist viel in Bewegung gekommen. Ich bin in der Lage, mich zu beobachten und meine alten Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen. Ich empfinde es als ein großes Geschenk, inzwischen mit Konflikten und Spannungen mit Mitarbeitern in meinem Team viel besser umgehen zu können.“

PG

Patrick G.

Reziproke Akzeptanz der Verschiedenheiten

In den vielen Jahren, wo ich Teamtrainings initiiert und Teams eine längere Zeit begleitet habe, ist mir eines klar geworden: je mehr Verständnis und Toleranz für das „Anders-Sein“ gegeben ist, desto weniger Reibungsverluste und Spannungen gibt es.

Alle sollten wissen, wo`s langgeht

Ein weiterer Erfolgsfaktor für funktionierende Teams ist eine Klarheit in der Führung, den Prozessen und den Zielen, die angesteuert werden. Authentischer Team-Spirit funktioniert nicht auf Kommando, sondern ist das Resultat eines klaren Auftrags, zu dem alle ein ähnliches Verständnis haben, wie dieser Auftrag gelebt und umgesetzt werden soll.

Paradoxien gehören dazu.

Immer wieder decke ich Paradoxien in Teams auf, wenn ich diese über einen längeren Zeitraum begleite. Das ist nicht weiter schlimm. Doch oft haben Paradoxien die Eigenschaft eines blinden Flecks. Man ist sich ihrer nicht bewusst. Und deren Aufdeckung geschieht am ehesten mit einem Blick von außen auf das Ganze. Werden sie sichtbar, erklären sich dadurch so manche Spannungen oder Missverständnisse in der Vergangenheit. Durch ein gestiegenes Bewusstsein für diese Phänomene ist ein besser Umgang damit möglich.

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Sie wollen die Effizienz in Ihrem Team erhöhen?

Sie wollen ein deutlich besseres Arbeitsklima, welches auch von Ihren Kunden oder Mandanten bemerkt wird? Dann freue ich mich über Ihre Mail oder Ihren Anruf.

Los geht’s